herbstliche Kürbis-Pizza
Wie du weisst, habe ich seit diesem Jahr - an dieser Stelle nochmals ein grosses Danke an den Osterhasen 🐰🌷🐣 - den neuen Premium Airfryer XXL.
Wir - der Airfryer und ich 🥰 - haben, wie du weisst, schon ganz viele Rezepte gezaubert ✨.
Unter anderem …
Nach Pommes, “Plätzli“ und Burger dachte ich, ist es an der Zeit, dass wir mein nächstes Lieblingsessen im Airfryer angehen - PIZZA 🥰.
Natürlich haben wir eine Herbstpizza kreiert, damit du deine Kürbisdekoration nach Halloween 🎃 gleich weiterverwenden kannst 🙌.
herbstliche Kürbis Pizza
Du benötigst folgende Zutaten:
Fertig - Pizzateig oder selbstgemacht ✨
Crème Fraiche oder Soyananda (vegan)
6 Champions
1/4 Kürbis
1 rote Zwiebel
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
(Pizzateig machen und aufgehen lassen).
Zwiebeln, Champions und Kürbis in feine Streifen schneiden.
Pizzaboden mit Crème Fraiche oder Soyananda bestreichen.
Anschliessend mit Kürbis, Zwiebeln und Champions belegen.
Pizza mit Salz und Pfeffer würzen.
Anschliessend den Airfryer auf 160°C vorheizen.
Pizza für 15 Minuten in den Airfryer legen (falls ihr den Pizzateig selbst macht, schaut darauf, dass ihr den Boden super dünn ausrollt).
Geniessen 🥰.
Du siehst, wie schon bei den Burgern - zwei Fliegen mit einer Klappe 🙌. Nicht nur hast du eine wunderschöne Herbstdekoration, sondern du hast anschliessend auch gleich noch eine leckere Mahlzeit 😍 UND es gibt keinen “Abfall“.
Nun aber noch zu unseren Gewinnspiel-Finalistinnen und somit zu euren Fragen 👇. All diejenigen, dessen Frage beantwortet wurde, landen automatisch im Lostopf und die Gewinnerin wird nächste Woche in einem Instagrampost (👉 @xenia_stutz) bekannt gegeben ✨.
Die Fragen wurden von Frau Engelhard beantwortet (hier findest du die Fragen&Antworten vom letzten Jahr ✨).
1. Entzündungshemmende Ernährung
Entzündungshemmende Ernährung beginnt mit dem richtigen Getränk: reinem Quellwasser. Man trinkt täglich ca. 2-3 Liter, das ist eine grosse Zufuhr. Wenn hier das Richtige getrunken wird, kann man bereits so einen sehr grossen Teil zur entzündungshemmenden Ernährung beitragen.
Um Entzündungskrankheiten zu vermeiden sollte man allem voran ein gesundes Wasser trinken. Es kann Sinn machen sich die Qualität des Wassers, welches man täglich zu sich nimmt, einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein gesundes Wasser nennt man auch lebendiges Wasser, da es aus Tiefenquellen stammt.
Um entzündungsfördernde Schadstoffe aus dem Körper auszuschwemmen trinkt man vorzugweise ein Wasser aus Glasflaschen und mit wenig Mineralien. Da sich dieses Wasser besser zur Reinigung des Körpers eignet als eines mit vielen Mineralstoffen.
Zitronenwasser ist ebenfalls ein gutes Mittel, das die Entsäuerung und so auch die Ausleitung von Schadstoffen unterstützt.
Bei den Lebensmittel sind vor allem die grünen Blattgemüse und Kohlsorten hervorzuheben welche entzündungsfördernde Schwermetalle und andere Umweltgifte ausleiten können. Beeren eigenen sich ebenfalls sehr gut, völlig unabhängig davon ob sie gefroren sind oder frisch.
Fermentiertes wie auch probiotische Lebensmittel wie Sauerkraut sind wirksam gegen Entzündungen, weil die genährte Darmflora ein gesundes Immunsystem unterstützt.
Schwefelstoffe aus Knoblauch und Zwiebeln wirken vor allem roh antientzündlich. Kurkuma und Ingwer werden in diesem Zusammenhang ebenfalls aufgrund ihrer entzündungshemmenden Pflanzenstoffe genannt.
Entzündungshemmende Omega 3 Fettsäuren findet man in vielen Ölen, Nüssen und Samen. Hervorzuheben wäre speziell das Leinöl, es gilt als eines der entzündungshemmendsten Öle. Vorsicht bei der Verwendung, es ist kalt zu verwenden.
Zudem ist es bei dieser Ernährung genauso wichtig auf entzündungsfördernde Lebensmittel wie Süssigkeiten, Süssgetränke (Coca Cola), Fertiggerichte, Wurst, Milchprodukte oder Alkohol zu verzichten.
2. Einkaufsliste für Zuhause, welche alle gesunden Must Haves ausweist. Von A-Z
Habe es als «Grundstock» verstanden. Unmöglich alles aufzuzählen, habe von A-Z das Speziellste gewählt, welches gesund und nährstoffreich ist.
Apfelessig
Beeren, tiefgekühlt
Chiasamen
Dosentomaten
Eier
Fisch in Konserve
Ghee
Grünen Tee
Hanfmehl
Ingwer
Joghurts
Kokosöl
Kokoswasser
Kokosmehl
Leinöl
Meersalz
Nussöle
Olivenöl
Piment d’Espelette
Quinoa
Rohes Kakaopulver
Sardellen
Tiefgefrorene Beeren
Tahinipaste
Ungeröstete und ungesalzene Nüsse
Wasser
Zimt
3. Wie bringe ich mehr Ballaststoffe in meine Ernährung?
Am besten in jede einzelne Mahlzeit, über den Tag verteilt, integrieren.
Zum Frühstück bereits mit einer ballaststoffreichen Getreidesorte beginnen. Grundsätzlich sind alle Vollkornbrotsorten zu empfehlen, im Speziellen wären es Roggen, Gerste, Amaranth und Haferflocken.
Am Mittag sollte man auf Vollkorn Teigwaren, Vollreis oder Kartoffeln mit viel Gemüse wie Möhren oder Kohlarten sowie Hülsenfrüchten wie Bohnen und Linsen achten.
Zwischendurch wären ballaststoffreiche frische Früchte wie Granatapfel, Birnen und Kiwis empfehlenswert. Getrocknete Früchte wie Aprikosen, Datteln oder Gojibeeren weisen hier sogar oft noch mehr Ballaststoffe auf.
Am Abend könnte man zudem eine Quinoa Bowl mit Mais, Avocado, Süsskartoffeln, Spinat oder Kürbis zubereiten.
4. Was sind optimale Mahlzeiten vor dem Training?
Die optimale Ernährung vor dem Training besteht aus der richtigen Kombination von Eiweiss und Kohlenhydraten. Ca. zwei Stunden vor dem Training könnte man beispielsweise etwas Quark mit Blaubeeren essen. Wer hochwertiges, leicht verdauliches Eiweiss vor dem Training essen möchte könnte auf «Bananeneier» zurückgreifen. Eine Banane plus Eiweiss aus 1-2 Eiweissen mixen, anbraten und mit Zimt oder Vanille würzen. Natürlich ist entscheidend, ob mal ein Krafttraining mit Muskelaufbau oder ein längeres Ausdauertraining plant.
Generell gilt: die Ausdauersportler benötigen zu dem Eiweiss noch einen grossen Teil an Kohlenhydraten wie Nudeln, Kartoffeln, Reis oder Trockenfrüchte für einen optimalen Glykogenspeicher. Die Kraftsportler hingegen haben einen höheren Eiweissbedarf, dieser kann mit Fisch, Fleisch, Eiern oder pflanzlichen Proteinen gedeckt werden.
5. Wie schaffe ich es mehr Proteine einzunehmen?
Indem man sich einen individuellen Ernährungsplan erstellt mit Lebensmitteln, die einen hohen Proteingehalt haben. Wichtig ist hier auch die gelungene Mischung aus tierischen und pflanzlichen Eiweissen.
Pflanzliche Eiweisse stecken in:
Linsen, Quinoa, Grünkohl, Bohnen, Tofu, Tempeh, Hanfsamen, Erbsen, Nüsse und Samen.
Tierische Eiweissquellen sind:
Fisch, Fleisch, Eier, Käse, Meeresfrüchte, Quark und Putenfleisch.
Im Ernährungsplan könnte man täglich die Höhe der Proteinzufuhr konkret einplanen, indem man morgens mit Quark, Skyr und Beeren beginnt. Am Mittag Putenfleisch mit Linsen und Bohnen und Gemüse isst und dann am Abend ein Omelett mit Salt zubereitet.
Achtung, zu viel Eiweiss bedeutet auch zu viel Säure. Man sollte trotz erhöhter Aufnahme von Eiweiss die anderen beiden Lebensmittelgruppen die Gemüse und Kohlenhydrate nicht komplett ausser Acht lassen.
Vielen Dank an alle, die Fragen geschickt haben, an Frau Engelhard fürs Beantworten und herzlichen Glückwunsch an die Finalistinnen ✨. Bis zur Bekanntgabe der Gewinnerin nächste Woche wünsche ich dir ein schönes Wochenende und en Guete.
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Philips entstanden.